Schon lange spukte es in unseren Köpfen und nun denken wir, ist die Zeit gekommen. Wir werden Anfang September Richtung Schweiz aufbrechen. Drei Wochen nehmen wir uns Zeit, um die Grand Tour of Switzerland zu fahren.

Unterwegs mit dem Wohnmobil an die schönsten Stellen in Europa
Schon lange spukte es in unseren Köpfen und nun denken wir, ist die Zeit gekommen. Wir werden Anfang September Richtung Schweiz aufbrechen. Drei Wochen nehmen wir uns Zeit, um die Grand Tour of Switzerland zu fahren.
Heute ging es für uns mit dem Fahrrad auf die Insel Römö. Dort gab es ein sehr ansprechendes Drachenfest am Strand. Wir waren wirklich geplättet, wie viele Fahrzeuge direkt auf den Strand gefahren sind. Auch für uns ein sehr schönes Gefühl mal wieder mit den Füßen am Strand im Sand und Wasser entlang laufen zu können und den Sand zwischen den Zehen zu spüren.
Auch auf unserer September Reise, wollen wir Deutschland nicht verlassen und haben uns als Reiseziel den Großraum Bayern ausgeschaut. Aber
Da natürlich jetzt eine Menge von Wohnmobilen unterwegs ist, hatten wir auch nicht viel Hoffnung darin, dass unser Lieblingsplatz in Krummhörn frei wäre. Denn Dank Park4night wird unser Kleinod von immer mehr Wohnmobilen angefahren
Seit einigen Tagen befinden wir uns nun an der Algarve am wunderschönen Atlantik.
Da wir auf unseren Stellplatz am Motorhome Park Falesia erst zum Dienstag fahren konnten, machten wir einen Zwischenstopp ca. zwanzig Kilometer entfernt bei dem kleinen Örtchen Namens Galè. Hier befindet sich ein mittelgroßer Parkplatz direkt am Wasser.
Morgen soll es losgehen. Gestern habe ich mal im Womo Probeliegen gemacht. Gefiel mir ganz gut. Soll mir dann die Liegefläche mit Maike teilen. Passt denke ich. Ist ja auch nicht die Größte und bevor ich mit dem Schnarcher ein Bett teilen muss, lege ich mich gerne zu Maike.
Gestartet sind wir am Dienstag und hatten unseren ersten Halt bei Oldenburg in Holstein. Hier befindet sich ein großer gemischter
Mit schwerem Herzen ging es heute für uns weiter in der Hoffnung, bald wieder einen so fantastischen Platz zu finden.
Wir fuhren direkt wieder auf die A8, die uns nach einigen Kilometern etwas in das Landesinnere abbiegen ließ. Unsere Gedanken waren aber immer noch an der grünen Küste von Nordspanien. Sie hatte wirklich Eindruck hinterlassen mit den saftigen grünen Wiesen und dem tiefblauen Atlantik.
….und nach ca. 150 Kilometer kam sie dann….die Brücke von Millau… wow was für eine Ansicht. Wir sind wirklich stark beeindruckt. Nun hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man fährt weiter auf der Autobahn und zahlt eine Maut für die Überquerung der Brücke ( in unserem Fall waren das 26€ ), oder man fährt runter in das Tal und hinter der Brücke wieder rauf. Dann zahlt man nix, aber es dauert entschieden länger. Allerdings kann man sich dann das prächtige Gebilde auch noch von unten anschauen. Sicherlich auch nicht die schlechteste Wahl.
Dienstag Nachmittag und es geht los. Die letzten Sachen wurden in der Firma erledigt und nun rollen wir knapp 200
Giethoorn liegt in der Nähe zum Ijsselmeer und für uns gute zwei Stunden Fahrt. Ideal für uns, denn die Strecke ist wenig befahren und wir meiden die Autobahnen, die sicherlich zu dieser Zeit rappelvoll sein werden.
Wir sind angekommen in Jard sur Mer …. noch besser gesagt: in der Bucht von Biskaya…nee was hört sich das dolle an…Bucht von Biskaya..