Viele Wege führen Richtung Süden, aber es ist doch schon ein wenig sonderbar, dass die meisten Überwinterer ihre fest geplante Route Jahr für Jahr wiederholen. Meist werden sogar noch die immer gleichen Übernachtungsplätze angefahren. Auch wir haben viele Jahre nach der idealen Route für uns gesucht. Für uns kam es immer darauf an, wie wir möglichst zügig, aber auch kostengünstig (wenig Maut) in Spanien ankommen können.
Schlagwort: Reisemobil
Algarve Motorhome Park Falésia
Schön gelegen in direkter Nähe zum Atlantik liegt dieser sehr gut ausgestattete Wohnmobilstellplatz. Er verfügt derzeit über ca. 120 Stellmöglichkeiten, die allerdings ( Stand 03/23 ) in wenigen Wochen um gute 25 Plätze erweitert werden.
2020 | Portugal Algarve
Seit einigen Tagen befinden wir uns nun an der Algarve am wunderschönen Atlantik.
Da wir auf unseren Stellplatz am Motorhome Park Falesia erst zum Dienstag fahren konnten, machten wir einen Zwischenstopp ca. zwanzig Kilometer entfernt bei dem kleinen Örtchen Namens Galè. Hier befindet sich ein mittelgroßer Parkplatz direkt am Wasser.
Mein erstes Mal mit dem Womo
Morgen soll es losgehen. Gestern habe ich mal im Womo Probeliegen gemacht. Gefiel mir ganz gut. Soll mir dann die Liegefläche mit Maike teilen. Passt denke ich. Ist ja auch nicht die Größte und bevor ich mit dem Schnarcher ein Bett teilen muss, lege ich mich gerne zu Maike.
2017 | Portugal
Mit schwerem Herzen ging es heute für uns weiter in der Hoffnung, bald wieder einen so fantastischen Platz zu finden.
Wir fuhren direkt wieder auf die A8, die uns nach einigen Kilometern etwas in das Landesinnere abbiegen ließ. Unsere Gedanken waren aber immer noch an der grünen Küste von Nordspanien. Sie hatte wirklich Eindruck hinterlassen mit den saftigen grünen Wiesen und dem tiefblauen Atlantik.
2016 | Spanien mit Portugal
….und nach ca. 150 Kilometer kam sie dann….die Brücke von Millau… wow was für eine Ansicht. Wir sind wirklich stark beeindruckt. Nun hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man fährt weiter auf der Autobahn und zahlt eine Maut für die Überquerung der Brücke ( in unserem Fall waren das 26€ ), oder man fährt runter in das Tal und hinter der Brücke wieder rauf. Dann zahlt man nix, aber es dauert entschieden länger. Allerdings kann man sich dann das prächtige Gebilde auch noch von unten anschauen. Sicherlich auch nicht die schlechteste Wahl.