Winterreise vom 08.02.2014-15.03.2014 | Spanien | Andalusien bis Gibraltar
Auch in diesem Jahr möchten wir den Winter in Deutschland etwas verkürzen und starten ab den 08.02.2014 mit unserem Flairchen Richtung Süd Spanien, genauer gesagt in die Region Andalusien. Hier wollen wir unsere Hauptzeit verbringen. Wir haben vor, einen großzügigen Abstecher nach Gibraltar zu machen, aber daß entscheiden wir dann spontan Vorort.
Diesmal werden wir die Hinfahrt etwas kürzer bzw. zügiger gestalten. Aus der letzten Reise wissen wir ja nun, wo man großzügig dran vorbeifahren kann und wo es sich lohnt zu halten.
Bald beginnt schon die Phase des Packens . Derzeit steht unser Womo noch schön gewärmt in der Halle. Kleine Inspektionen sind schon erledigt worden, wie neuer Keilriemen, Ölwechsel etc.
Ab dem Starttag werden wir auch wieder versuchen, täglich einen kleinen Reisebericht mit Bildern hier zu veröffentlichen.
08.02.2014 | Ibbenbüren – Pont à Mousson (Frankreich) ca. 500KM
Stellplatz: „Aire de Camping Cars Port de Palaisancè“ | N:48°54`10″ | O:06°03`40″
Samstag zwischen 8.00-9.00 soll es los gehen. Der Wetterbericht ist nicht so erquickend. Es soll regnen und ein kräftiger Wind wehen. Wollen wir mal hoffen, daß es nicht so wild kommt.
So das erste Ziel wurde erfolgreich erreicht. Wir sind nach gut sieben Stunden angekommen ( zwei kleine Zwischenstopps ). Der Stellplatz ist eigentlich sehr schön, aber leider hat sich das Wetter nicht verbessert und somit kommen wir im Regen hier an.
Maike hat unterwegs lecker frisch gebackenes Brot mit Kräuterbutter serviert. Leider war es soooo lecker, daß schon sehr viel weggefuttert wurde. Wir hatten die Hoffnung, daß es gegen Abend besser wird und der Regen nachläßt. Leider war dem nicht so und so wir bleiben hier. Gerne hätten wir eine Runde durch die Stadt gezogen. Allerdings ist es nun schon dunkel geworden und wir haben einen tollen Blick auf das beleuchtete Ufer. Eine kleine Entschädigung könnte man sagen 🙂
Für Morgen sind wir guter Dinge. Das Wetter soll besser werden und wir sind dann schon kurz vor dem Mittelmeer in Südfrankreich.
Pont à Mousson – Viviers ( Frankreich ) ca. 600KM
Stellplatz: „Aire de Camping Cars Valpegrouse“ | N:44°28`56″ | O:04°40`46″
Die Nacht war lang für uns, weil wir schon früh zu Bette gingen. Irgendwie hatte unsere SAT Schüssel einen Ditsch weg. Demnach machten wir einen Lese- und Sprechabend :-)….. Gegen Zehn gingen wir aber dann in die Falle. Nach einer ruhigen Nacht und einem knappen Frühstück ging es um 9.00 weiter. Immer Richtung Süden auf der mittlerweile mautpflichtigen A7. Es war noch immer nieselig und windig. Das sollte sich aber 200 Kilometer später zum Glück komplett ändern.
So, nach knapp 300 Kilometer kam die erste Rast. Wir man sieht, war der Himmel schon schön blau und der Wind hat sich ein wenig gelegt. Das Fahren machte nun schon viel mehr Spaß. Zeit für eine kleine Raucherpause blieb auch noch :-). Die Autobahn geht komplett durch Lyon. Kurz vorher kam die Mautstelle und die ersten 102,- € waren futsch. Mit dem Wohnmobil in Viviers Frankreich Teilweise ist die Fahrt durch Lyon sehr anstrengend, aber auch sehr interessant.
Immer weiter auf der A31. Wir haben uns vorgenommen, ca. 60 Kilometer vor Viviers die Autobahn zu verlassen und über die Nebenstrecke das Ziel zu erreichen. So langsam müssen wir nach 1050 Kilometer auch tanken und kommen zufällig an einem großen Supermarkt mit Tanke vorbei.
Sehr annehmbarer Preis für Diesel ( 1,28€ für den Liter ). An der Autobahn lag dieser noch bei 1,46€!
Mit dem Wohnmobil in Viviers Frankreich Angekommen in Viviers erwartet uns ein sehr sehenwertets Örtchen. Nur leider von dem Stellplatz aus der Promobil App ist keine Spur. Wir cruisen dreimal hoch und runter, bis wir ihn finden und leider feststellen müssen, daß dieser geschlossen wurde. Ein fettes Eisenschiebetor verhindert die Einfahrt.
Da wir nun schon acht Stunden auf dem Bock sitzen, wollen wir keine große Strecke mehr machen und suchen einen neuen Platz.
Promobil sagt ca. 20 Kilometer entfernt in Saint Paul Trois Chateaux.
Der Stellplatz entpuppt sich als ein Großparkplatz an einem Fußballstadion. V/E vorhanden, aber kein Strom. Egal….hier bleiben wir rüsten für die Nacht. Mal wieder setzt starker Regen ein, der ein Bummel durch die Stadt verhindert. Nach dem Tatort ging es in die Waagerechte, denn ab morgen wollten wir Spanien schon ein großes Stück näher kommen.
Viviers – Collioure (noch Frankreich) ca. 330KM
Stellplatz: „Parking de Cap Dourats“ | N:42°31`32″ | O:03°04`09″
Mit dem Wohnmobil nach Collioure Frankreich | Mittelmeer 9:30 fiel der Startschuß. Es ging wieder los im Nieselregen und leichtem Wind. Teilweise hatten wir sehr schöne Blicke auf schneebedeckte Berge in der Ferne.
Zügig ging es voran, obwohl heute der Verkehr merklich zugenommen hat.
Mit dem Wohnmobil nach Collioure Frankreich | Mittelmeer Wir wechselten bei Avignon die Autobahn und fuhren auf der A9 weiter. Das schöne war, daß nun der Regen komplett aufgehört hatte, aber dafür der Wind in fiesen Böen über uns kam. Immer wieder brauchten wir und die LKW fast anderthalb Autobahnspuren. Maike verkrampfte immer mehr auf dem Beifahrerstuhl, so daß mir Angst und Bange um die Armlehnen wurde.
Mit dem Wohnmobil nach Collioure Frankreich | Mittelmeer Gegen 14.00 Uhr kamen wir in Collioure an. Draußen scheint die Sonne und wir haben gute 17°.
Der Stellplatz machte einen guten Eindruck. Der Platz unterteilt sich in verschiedenen Terrassen, so daß man von allen Plätzen einen schönen Blick in das Tal hat.
Nur der Wind, der war noch immer da. Es pfeift hier oben mächtig, aber wir haben das eigentlich ganz gerne. O.K. Schüssel ausfahren geht nicht, aber muss man immer TV glotzen? Wird ein gemütlicher Abend mit Buch und Weizen 🙂
Collioure (FR) – Cambrils / Costa Dorada (Spanien) ca. 350KM
Stellplatz: „Las Moreas Camperpark“ | N:38°42`51″ | O:00°59`39″
So wir sind angekommen in Cambrils. Die ersten hundert Kilometer ging es über schöne Landstraßen bei blauem Himmel. Fünfzig Kilometer vor Barcelona sind wir auf die Autobahn. Barcelona wollten wir uns nicht antun. Je näher wir Cambrils kamen, desto mehr bezog sich der Himmel. Laut Wetter-App der vorerst letzte halbwegs schlechte Tag.
Mit dem Wohnmobil nach Cambrils | Spanien Costa Dorada Die Nacht war wieder windig. Scheinbar hat es die gesamte spanische Mittelmeerküste getroffen. Wir hörten schon, daß es in Murcia auch heftig zur Sache ging.
Am Morgen allerdings war davon nichts mehr zu merken. Wir öffneten den Rolladen und blickten auf eine ruhige See und der Himmel war zum ersten Mal strahleblau.
So hatten wir es uns erhofft und kannten es vom letzten Jahr. So kann es weiter gehen und so soll es bleiben.
Wir erledigten die komplette Ver- & Entsorgung, bezahlten unsere 12€ für die Nacht und machten uns auf den Weg nach Yecla. Yecla liegt ein wenig im Landesinneren, aber schon zur Grenze an Murcia.
Gute 380 Kilometer standen auf dem Navi. Heue allerdings vollkommen kostenfrei, da wie ausschließlich auf mautfreien Strassen unterwegs waren.
Cambrils – Yecla | Finca Caravana | ca. 410 KM
Stellplatz: „Finca Caravana“ | N:30°42`51″ | W:01°07`08″
Ideales Reisewetter- trocken – Sonne – kein Wind – 15 Grad. 9:30 ging es los. Zuerst befuhren wir die mautfreie A7 die dann später in N340 mündet. Diese Strassen sind gut zu befahren, allerdings ist das LKW Aufkommen relativ hoch. Alles aber kein Problem, da die LKW in Spanien doch meist einiges zackiger unterwegs sind, als in Deutschland. Also schwommen wir so mit und genossen die Landschaft. Für uns kam es so vor, als sei die Natur deutlich weiter, als noch im letzten Jahr. Die Mandelblüte hat in diesem Teil schon sehr kräftig eingesetzt. Mit dem Wohnmobil nach Yecla | Süd Spanien Murcia | Finca Caravana Nach ca. 250 Kilometer wechselten wir auf dei A35 und ließen Valencia links liegen. Valencia hatten wir noch aus dem letzten Jahr in schlechter Erinnerung. Sechsspurige Kreisverkehre und eine Fahrzeugaufkommen, was gar nicht geht. Aus der Ferne betrachtet, war aber alles ganz harmlos. 🙂
Mit dem Wohnmobil nach Yecla | Süd Spanien Murcia | Finca Caravana Die letzten Kilometer ging es auf die gut ausgebaute N-344, bis wir uns letztendlich auf der Zufahrtstrasse nach Yecla bzw. zu dem dortigen Stellplatz befanden. Gute zehn Kilometer nicht wirklich toller Landstrasse mußten wir folgen, bis uns ein Wohnmobilschild signalisierte, stop, halt, hier rein gehts für euch. Wir folgten der Beschilderung in freudiger Erwartung, was wohl hinter der nächsten der Biegung auf uns warten möge.
Freundlich wurden wir vom Stellplatzbetreiber und Inhaber der Finca Caravana, Björn, begrüßt.
Da wir noch das Grauwasser loswerden mußten, erledigten wir das sofort und suchten uns ein Plätzchen aus. Die Plätze sind wirklich großzügig bemessen und man hat rundherum viel Platz.
Schnell wurden die Stühle ausgepackt und ein Begrüßungsweizen eingeschüttet. Wir machten es uns vor dem Wohnmobil in der Sonne gemütlich und genossen die tolle Landschaft.
Wir luden Björn auf ein Weizen zu uns ein, was er gerne annahm. Wir unterhielten und toll und wir wollten wissen, wie man dazu kommt, hier einen Wohnmobilstellplatz zu errichten. Das alles hier niederzuschreiben würde den Rahmen sprengen. Nur eins: Hut ab vor dieser Leistung und diesem Mut. Wir wünschen Björn auf jedenfall, daß sein Plan voll aufgeht und sein Konzept viele andere Womofahrer begeistert.
Yecla (Murcia) – Vera (Almeria) | vorläufiges Endziel ca. 230KM
„Oasis AL MAR“ | N:37°13`37″ | W:01°49`40″
Nach ca. 240 Kilometer über gut ausgebaute Landstrassen sind wir am frühen Nachmittag in Vera eingetroffen. Wolfgang und Gabi haben ihr Versprechen gehalten und uns einen Platz auf der oberen Terrasse reserviert. Vielen Dank dafür.
Nun haben wir unser Endziel erreicht. In den kommenden Tagen werden wir die Umgebung per Roller erkunden. Nun sitzen wir Im Flair und genießen den Abend bei noch immer 21 Grad.
Mehr Morgen……..die Sonne macht doch müde 🙂
14.02.2014 Vera | Oasis al Mal
Nun sind wir vorerst am. Ziel. Die Nacht war gut und ausgeruht kann der Tag kommen. Es ist 11:00 und das Thermometer steht schon bei 20 Grad. Maike hat es sich schon mit einem Buch in der Sonne bequem gemacht. Für mich ging es kurz mit dem Roller in den Ort, zu Lidl, Besorgungen machen.Heute werden wir den Tag zum gammeln nutzen. Das Wetter ist einfach zu schön, um nicht in der Sonne zu liegen. Später setze ich Bilder vom Platz rein, damit man sich besser vorstellen kann, wie es hier ausschaut.14:00 | Die Wärme trieb uns zum Meer. Maike wollte unbedingt in das kühle blaue Nass. Kühl passt gut. Das Mittelmeer hat derzeit knapp 15 Grad. Für mich gar nicht daran zu denken. Eventuell die Füße :-).
Mit dem Roller ging es an den ca. zwei Kilometer entfernten Strand. Eigentlich ein Nudistenstrand, aber das war uns egal. MAIKE konnte es nicht lassen. Erst mit den Füßen und dann schwups war sie ganz im Meer verschwunden. Bilder reiche ich noch nach. Nun sitzen wir wieder vorm Womo und die Sonne wärmt Maike auf. Nun gibts kleine Häppchen. Bis später……
Mit dem Wohnmobil nach Vera | Südspanien Andalusien Der Platz hier in Vera ist natürlich wieder völlig ausgebucht. Tja…. gute Stellplätze sprechen sich halt rum. Gerade hier unten im Süden weiß jeder Vollüberwinterer, wo es die besten Plätze gibt.
Heute Nachmittag habe wir nur gegammelt. Schön in der Sonne gefaulenzt. Spontan haben wir unseren Nachbarn zum Weizen eingeladen. Man mag es kaum glauben…. es werden 2500 Kilometer gen Süden gedüst und dann kommt dein Nachbar aus Rheine. Also gute 15 Kilometer von Ibbenbüren entfernt. Das witzige ist, daß wir ihn im letzten Jahr hier auch schon kurz getroffen hatten.
Detlef ist mit Emma (sein Hund ) hier und will für gute sechs Wochen den Winter in Deutschland verkürzen.
Ein netter Typ der Detlef. Morgen fährt er erstmal weiter, möchte aber die kommenden Tage nochmals hier vorbeischauen. Bist dann gerne wieder hier gesehen. Vieleicht diesmal San Miguel?
Sonntag 12.00 | heute ist scheinbar für viele Abreisetag bzw. Weiterreisetag. Der Platz ist merklich leerer geworden. Allerdings sind alle unbesetzten Plätze schon wieder reserviert, so daß heute einige neue Gäste dazu stoßen. Ich bin eben mit dem Roller zurück gekommen. Eigentlich wollte ich mir den zweiten Stellplatz in Vera anschauen. Leider konnte das Mopednavi nichts mit den Koordinaten anfangen. Werde ich mal die kommenden Tage einen zweiten Versuch starten. Nun beschäftige ich mich damit, was es hier so im Umkreis von 50 Kilometern alles zu erleben gibt. Ein wenig das Umfeld kennen lernen wollen wir ja schließlich schon.
Heute ist es merklich frischer geworden. Anzeige steht auf 18 Grad. Aber in der Sonne kann man es gut aushalten. Maike macht mir heute ein wenig Sorgen. Sie hat sich gestern scheinbar ein wenig den Nacken verrenkt und rennt nun mit einem steifen Hals rum. Pflege ist nun angebracht, so daß sie schnell wieder schmerzfrei ist. Es wirklich ruhig hier. Ob es am Sonntag liegt? Nirgendwo ist übermäßig Aktivität zu spüren. Gerade gab es lecker Dorade. Eine schnelle und leichte Mahlzeit. Unsere Ausfahrt mit dem Roller müssen wir ein wenig verschieben. Gerade sind wieder neue Womos gekommen. Eines sogar aus dem Kreis Steinfurt :-).. Ansonsten immer noch total ruhig hier. Kennen wir so gar nicht. Morgen will ich mal nach unserem Tempomaten schauen. Dort hat sich irgendeine Halterung gelöst und ist nun ohne Funktion. Ich hoffe ich bekomme es zur Rückreise behoben. Ein wenig Zeit habe ich ja noch.
Gestern haben wir unseren Platz auf dem Stellplatz gewechselt. Wir hatten so Langzeitsteher neben uns und das ging gar nicht. Abends ab 21:00 fingen sie immer an, daß Wohnmobil auseinander zu nehmen. Nach Rücksprache mit Wolfgang ( Inhaber ) sind wir nun eine Etage tiefer gegangen. Hier gefällt es uns. Nette Nachbarn und ein schöner Blick entschädigen uns.
Heute Nachmittag haben wir uns den Stadtkern von Vera angeschaut. Kann man mal machen. Besonderes gibt es hier nicht zu sehen, dafür aber das eine oder andere gute Restaurant.
20.02.2014
Heute war erstmal Schluß mit rumlungern. Heute war unser Ziel Caboneras. Wir wollten mit dem Roller die superschöne Küstenstrasse entlang. Fahrstrecke ca. 35 Kilometer. Also nichts wirklich wildes. Das Wetter war perfekt! Windstill, Sonne und knapp 22 Grad. Nicht überall sieht es toll aus. Immer wieder fäht man an Bauruinen vorbei. Hier wurde ein wahnsinniges Geld verbrannt. Besonders in der Finanzkrise wurde hier einfach aufgehört zu bauen. Aber dieses sind zum Glück nur Ausnahmen. In den größten Teilen dieser Küstenstrasse ist der Ausblick einfach nur herrlich. Es war die richtige Entscheidung unserer Cross-Moped gegen einen leistungsstarken Roller getauscht. Schöne bequeme Sitzposition, ein großes Staufach machen den Roller zur ersten Wahl.
Auf dem Rückweg wollten wir noch in Mojacar vor. Dort gibt es das Lokal Imperial. Dieses hat man uns wegen der leckeren Pizza empfohlen. Und wir müssen es bestätigen. Eine super leckere, dünne Pizza ließen wir uns schmecken. Der Rest des Nachmittags wurde in der Sonne verbraucht. Olli wurde zum Boulen abgeholt.
Nun sitzen wir schön im Wohnmobil und genießen einen fantastischen Sonnenuntergang.
Nächster Tag – Heute gibt es mal einige Impressionen vom Stellplatz. Wir bewegen uns heute hier nicht weg. Wir möchten gerne noch etwas Sonne tanken, bevor wir uns mit dem Gedanken anfreunden müssen, daß wir unsere Heimreise planen müssen. So ganz sind wir uns noch nicht einig, wann wir fahren und wie viele Tage wir einplanen. Ab Sonntag soll es hier wieder eine lange Schönwetterphase geben. Das macht die Entscheidung nicht einfacher.